Der Landesvorsitzende Dieter Lang führte am 20. Februar 2015 zusammen mit seinem Stellvertreter Willy Leopold ein Gespräch mit Finanzstaatssekretär Albert Füracker an dessen Dienstsitz im Heimatministerium in Nürnberg . Die Gesprächsrunde wurde ergänzt durch den Büroleiter des CSU-Abgeordneten, Herrn Dr. Kai Barisch.

Kernfrage des Gesprächs war die Besoldungsstruktur der Bayerischen Schulaufsicht. Dazu hatte sich der Staatssekretär vorab alle Informationen erbeten und war demnach beim Gespräch bestens mit Informationen aus seinem Haus versorgt.

Herr StS Füracker legte dar, dass die Region, in der sich die Besoldung der Schulaufsicht bewegt, eine durchaus hohe ist. Der Verband machte demgegenüber deutlich, dass innerhalb der  Schularten die Schulaufsicht im Grund- und Mittelschulbereich durchaus Nachholbedarf habe und begründete dies auch mit berechtigten Sorgen um den geeigneten „Nachwuchs“.

In einem sehr offenen Gespräch wurde den Vorstandsmitgliedern verdeutlicht, wo und wie die Hebel anzusetzen sind, wo „Bretter zu bohren sind“ und wo Überzeugungsarbeit zu leisten ist.

Wenn diese Hausaufgaben positiv erledigt sind, dann werde das Finanzministerium unser Anliegen auch entsprechend begleiten.

Mit diesem deutlichen Auftrag verließen Lang und Leopold das Ministerium.

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