Zentrale Aktivitäten der Landesvorstandschaft
Hier sehen Sie in einer kurz gehaltenen Übersicht die Aktivitäten des Bayerischen Schulaufsichtsverbands seit Januar 2021 unter dem Landesvorsitzenden SchAD Jürgen Heiß:
latest news:
Sehr geehrte Mitglieder des Bayerischen Schulaufsichtsverbandes,
anbei erhalten Sie zur Kenntnis das heute eingegangene Antwortschreiben der Kultusministerin auf unsere Einlassung vom 27. Juli 2025 zur Unterstützung der Schulaufsicht an Grund-, Mittel- und Förderschulen.
Neu in dieser Deutlichkeit ist die darin enthaltene Aussage: „Die Schulämter brauchen Zeit und Ressource, die über die bisherige Versorgung hinausgehen muss.“
Selbstverständlich werden wir nicht müde werden, daran zu erinnern und das Thema Ressourcenausstattung für alle Ebenen der bayerischen Schulaufsicht mit Nachdruck voranzubringen. Mitunter wird dabei auch die von uns mehrfach thematisierte „Flaschenhalsthematik“ zur Sprache kommen, die sich vereinzelt aus dem Verhältnis zwischen den an Bezirksregierungen und Staatlichen Schulämtern ausgebrachten Stellen ergeben kann.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Jürgen Heiß
Landesvorsitzender
Bayerischer Schulaufsichtsverband e. V.
Sehr geehrte Frau Staatsministerin,
im Namen des Landesausschusses unseres Verbandes wende ich mich mit diesem Schreiben hinsichtlich der Thematik „Unterstützungsangebote für Staatliche Schulämter in Form von Anrechnungsstunden für Lehrkräfte zur Mitarbeit im Schulamt zum Schuljahr 2025/26“ an Sie. Nach unserem Kenntnisstand wurden die zugehörigen Informationen mittlerweile in beinahe allen bayerischen Regierungsbezirken entsprechend ausgebracht.
Sehr geehrte Mitglieder im Bayerischen Schulaufsichtsverband,
werte Kolleginnen und Kollegen,
in bewährter Form möchte ich Sie hiermit im Namen der Landesvorstandschaft über aktuelle Entwicklungen auf verbandspolitischer Ebene informieren.
Grenzen der Belastbarkeit vielerorts erreicht - auf Bekenntnisse müssen Taten folgen!
In den vergangenen Wochen konnte ich verstärkt Rücksprache mit Kolleginnen und Kollegen in den einzelnen Bezirken halten. Der Grundtenor war dabei in allen Regionen identisch: Die Staatlichen Schulämter und Bezirksregierungen arbeiten am oder über dem Limit des Leistbaren. Grund dafür ist die seit Jahren stetig zunehmende Aufgabenmehrung und eine damit verbundene wachsende Verantwortlichkeit für diverse Vorhaben des Bundes, der Staatsregierung und des Staatsministeriums. Als Beispiele sind das Startchancenprogramm und die Rolle der Schulämter in der Umsetzung des Ganztagsanspruchs an Grundschulen zu nennen. Überstunden und Urlaubsansprüche verfallen flächendeckend in großen Mengen. Aufgabenmehrungen sind auf Sicht nur dann zu stemmen, wenn damit ein Anwachsen personeller Ressourcen einhergeht. Diesen Umstand tragen wir fortlaufend an das Ministerium heran.
Sehr geehrte Mitglieder im Bayerischen Schulaufsichtsverband,
werte Kolleginnen und Kollegen,
in gewohnter Weise möchte ich Sie hiermit über Aktuelles zu unserer Arbeit auf Landes- und Bundesebene informieren.